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Zusammenfassend läßt sich Rolfing als tiefe Bindegewebsarbeit in den menschlichen Faszienschichten und Fasziennetz bezeichnen. Aufgrund des engen Verbindung von Nerven, Rezeptoren und Bindegewebe, verknüpft Rolfing die tiefe manuelle Bindegewebs-behandlung mit einer neuartigen Erfahrung von Bewegung, Wahrnehmung und Orientierung in  der Schwerkraft. 

Rolfing
 kann nachhaltig die
strukturellen, funktionellen
und (über das Körpergefühl) auch
psychischen Möglichkeiten einer
Person verändern. Rolfing arbeitet
nicht symptomatisch, sondern
möchte den Symptomen ihre
Grundlage unter Einbeziehung
und in Zusammenwirken mit der
ganzen Person.
 


Das Rolfing ist nach seiner amerikanischen 
 Begründerin Dr. Ida Rolf benannt, die es aus
 Elementen von Osteopathie und Yoga weiter entwickelt  hat. Nach einer ausführlichen Begutachtung des
 Körpers arbeitet der Rolfer manuell in einer Serie von
 meist 10 systematisch aufeinander aufbauenden
 individuellen Einzelsitzungen daran, den Körper
 nachhaltig wieder mehr „ins Lot“ zu bringen. Mittels
 langsam schmelzenden Drucks werden oft Jahrzehnte
 alte Verklebungen und Verkürzungen im Faszien-system gelöst.

 Besonders sind die Tiefe der Behandlungsgriffe, eine
 Art von tiefer Berührung, die genauso eindringlich wie  einfühlsam ist und die Integration von Wahrnehmung,
 Bewegung und der Schwerkraft in die Behandlung.
 Schon nach wenigen Sitzungen sind die
 Veränderungen im inneren Körpergefühl
und in der alltäglichen Körperhaltung meist offensichtlich und nachhaltig wirksam. Auch individuelle funktionelle Übungen für den Alltag sind möglich, damit diese Veränderungen auch dauerhaft werden können.

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Antworten zu häufigen Fragen RUND UM DIE ROLFINGBEHANDLUNG


Zusätzlich verweise ich auf die öffentlichen Seiten von Berliner Rolfern:

http://www.rolfingb.de/faq.htm